Irland Travel mit Teamridern. Besuch von Rhinos Wave Charge. Loving Ireland!
Ireland! Vom 10. bis 24.10. haben sich ein paar Teamrider und Freunde von famousfrank.com, inklusive Sanja, auf den Weg auf die grüne Insel gemacht.
Der Plan -neben urlauben- war es, einigen irischen Underground-Teamridern die neuen 2010er Underground Bretter mal in die Hand zu drücken und Fotos der Boards zu produzieren. Auch dabei waren Prototypen des neue Ozone C4, der erst in einigen Wochen erscheint. Irland hat sich als ein wahnsinnig gutes Revier für saubere Wellen herausgestellt. Wie das wohl ist, wenn es auch mal windig ist? Hier einige Eindrucke der ersten Woche. Guckt Euch den Blog der vier Reisenden an: www.at-least-it-desnt-rain-in-the-pub.de
Der dritte diesjährige Wave Event "Rhinos Wave Charge" fiel passenderweise genau in die Zeit, in der wir Irland bereisten. Das informelle get-together wellenbegeisterter Iren wird regelmäßig von Underground Teamrider Ryan "Rhino" Coote organisiert. Wir wurden von ihm und den anderen Iren sehr warm willkommen geheißen und hatten ein herrliches Wochenende an der irischen Westküste in Bellmulet. Auch Frank kam für's Wochenende aus Deutschland eingeflogen um uns beim Testen zu unterstützen und die netten iren kennenzulernen. Hier ergab sich erstmals auch eine Testmöglichkeit für die Prototypen von Ozone und die Gelegenheit, die 2010er Underground Boards in Irland vorzustellen. Alles weitere lest mal lieber in unserem Blog - und guckt Euch das Video von Alan Kavanagh an - lohnt sich.Die zweite Woche unseres Roadtrips in Irland war zwar leider mit genausowenig Wind wie die erste ausgestattet. Die Wellen waren aber nach wie vor ein Knaller und den einen oder anderen Leichtwindtag gab es schon auch dazwischen. Außerdem belohnten wir uns noch in Frankreich mit einer schönen einstündigen Session im vergleichsweise warmen französischen Wasser, bevor wir uns auf die stundenlange Rückfahrt nach Deutschland machen mussten.
Die zweite Woche unseres Roadtrips in Irland war zwar leider mit genausowenig Wind wie die erste ausgestattet. Die Wellen waren aber nach wie vor ein Knaller und den einen oder anderen Leichtwindtag gab es schon auch dazwischen. Außerdem belohnten wir uns noch in Frankreich mit einer schönen einstündigen Session im vergleichsweise warmen französischen Wasser, bevor wir uns auf die stundenlange Rückfahrt nach Deutschland machen mussten.
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